Psychologische Erste Hilfe im Unternehmen

Wenn’s brennt, ist kein Platz für Floskeln. Psychologische Erste Hilfe ist kein Feelgood-Tool, sondern ein echter Interventionsrahmen – damit Menschen in akuten Belastungen nicht alleine gelassen werden. Ich bringe Klarheit, Struktur und Haltung in Momente, die sonst sprachlos machen.

Was ist psychologische Erste Hilfe?

Psychologische Erste Hilfe ist eine professionelle Akutbegleitung bei psychischer Belastung – direkt im Unternehmenskontext. Sie kommt zum Einsatz bei:

  • Suizidalität
  • Überforderung am Arbeitsplatz
  • Konflikten mit Eskalationspotenzial
  • Trauer, Schock, psychischen Ausnahmezuständen

Ziel ist: stabilisieren, Orientierung geben, professionell weiterleiten – ohne Pathologisierung.

Für wen ist das relevant?

Psychologische Erste Hilfe richtet sich an alle im Unternehmen, die Verantwortung übernehmen – auch, wenn sie nicht therapeutisch ausgebildet sind. Ich schule, begleite und unterstütze diese Menschen, damit sie Sicherheit gewinnen und in Krisensituationen handlungsfähig bleiben.

Zielgruppen

  • HR-Verantwortliche
  • Führungskräfte
  • Kolleg*innen mit Vertrauensrolle

Was ich anbiete

Akut-Intervention (persönlich oder remote)

Wenn eine akute Belastungssituation entsteht – sei es durch einen Trauerfall im Team, einen psychischen Zusammenbruch, einen eskalierenden Konflikt oder eine Suizidankündigung – bin ich kurzfristig ansprechbar.

Ich begleite Gespräche, stabilisiere Betroffene oder unterstütze Führungskräfte in der Kommunikation. Die Intervention erfolgt online oder vor Ort, je nach Situation.

Workshops zur innerbetrieblichen Ersten Hilfe

Viele Menschen im Unternehmen wollen helfen – aber wissen nicht wie. Ich biete Workshops an, in denen HR, Führungskräfte oder Vertrauenspersonen lernen, wie man in psychischen Ausnahmesituationen richtig reagiert.

Worum es geht: Haltung, Gesprächsführung, Grenzen – und das Wissen, wann und wie man professionelle Hilfe einbindet.

Beratung & Supervision für HR / Führung

Wenn du dir unsicher bist, wie du mit einer belasteten Mitarbeiterin umgehen sollst – oder ob du schon eingreifen musst: sprich mich an.

Ich begleite HR-Verantwortliche oder Teams bei schwierigen Fällen, gebe psychologische Einschätzungen und helfe, aus dem diffusen Gefühl ein klares Vorgehen zu machen.
Auch bei der Entwicklung von internen Eskalationsstufen oder in Reflexionsprozessen bin ich eine verlässliche Sparringspartnerin.

Ein Bild von Benjamin Rolff

Viele dieser Themen überschneiden sich mit psychologischer Sicherheit.

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So läuft die Zusammenarbeit ab

Anfrage & Erstgespräch

Du meldest dich – per Mail, über HR, telefonisch oder ganz formlos. Ich antworte schnell. Und wir klären im ersten Gespräch, ob und wie ich unterstützen kann – ganz ohne Verpflichtung.

Das Ziel: Orientierung. Und ein Gefühl dafür, ob die Chemie passt.

Ziel & Bedarf klären

Manchmal ist schon klar, worum es geht. Manchmal nicht. In einem kurzen Vorgespräch (remote oder persönlich) schauen wir: Was genau ist passiert? Wer ist betroffen? Welche Rahmenbedingungen gibt es im Unternehmen? Ich arbeite hier strukturiert, aber ohne Fragebogen-Bürokratie.

Maßnahmen ableiten

Auf Basis des Gesprächs schlage ich konkrete Schritte vor: z. B. Einzelintervention, Workshop, HR-Supervision oder eine Kombination. Wichtig: Es gibt kein Standardpaket. Ich mache nur das, was wirklich Sinn ergibt – und was psychologisch vertretbar ist.

Durchführung & Begleitung

Ich begleite die Menschen, um die es geht – empathisch, klar und professionell. Ob einmalig oder über einen Zeitraum – das entscheiden wir gemeinsam. Manche Prozesse brauchen 90 Minuten. Andere brauchen mehr Raum. Ich bin flexibel, aber fokussiert.

Reflexion & Nachbereitung

Nach der Maßnahme reflektieren wir gemeinsam: Was hat sich gezeigt? Was braucht es noch? Was kann das Unternehmen daraus lernen? So entsteht nicht nur Hilfe in der Akutsituation – sondern auch strukturelles Lernen.

Warum ich?

ch bin psychologische Psychotherapeutin mit viel Erfahrung im unternehmerischen Kontext – aber auch in echter Krisenintervention.
Ich arbeite schnell, klar und nah dran – ohne Tabus, aber auch ohne Drama. Ich bin da, wenn’s brennt. Und wenn’s leise weh tut.

Und ich glaube: Wer im Ernstfall Haltung zeigen will, sollte vorher üben dürfen.

Fragen & Antworten

Was ist der Unterschied zu einer normalen Supervision?

Supervision reflektiert eher strukturell – psychologische Erste Hilfe reagiert akut. Sie kann ein Gespräch sein, eine Moderation, eine Begleitung – je nach Situation.

Muss ich ein akutes Ereignis haben, um das Angebot zu nutzen?

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Ist das Coaching, Therapie oder Beratung?

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